„I can’t breathe“.

Diese Worte sollten jedem bekannt sein, der oder die im vergangenen Sommer die Nachrichten aus den Vereinigten Staaten verfolgt hat. Der Afroamerikaner George Floyd wurde auf offener Straße bei laufender Kamer im Verlauf einer gewaltsamen Festnahme getötet und hat die Rassismusdebatte in den Vereinigten Staaten erneut angefacht. Die Folge waren landesweite Protestmärsche und umfangreiche Diskussionen über die Handhabung von rassistischen Tendenzen innerhalb der US-Polizei.

Wie wurden diese Auseinandersetzungen eigentlich in Deutschland rezipiert? Brauchen wir eine solche Debatte hier überhaupt? Und wie steht die Bevölkerung der deutschen Polizei gegenüber? Darüber reden wir mit Studierenden, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, wie auch Expertinnen und Experten, die aus ihrer speziellen Sicht die Debatte in Deutschland kommentieren.

Dieser Podcast entstand im Rahmen des Kurses „Managing Diversity & Diversity in Globalisation“ und stellt eine Reflexion der Ereignisse in den Vereinigten Staaten von Amerika im Kontext der Situation im eigenen Land dar.

Wie nimmst Du zu der Rassismusdebatte in Deutschland Stellung? Brauchen wir diese Debatte in Deutschland?

Hast Du dich aktiv mit dem Thema Rassismus in Deutschland auseinandergesetzt (Bücher gelesen, Diskurs gesucht etc.) und dein eigenes Verhalten / Handeln reflektiert?

Hast Du das Video gesehen, in dem George Floyd erstickt? Falls ja, wie hat Dich dieses Video fühlen lassen?

Hat George Floyds Ermordung langfristig Deinen Blick auf die Polizei (nicht nur in den USA) verändert?

Verantwortliche:

Produktion: Julius A. Ostermann

Inhalt: Caroline Dorfner, Hannah Schiffner, Celine Krings, Julian Betz, Christina von Heydenaber

Musik: Scott Buckley [www.scottbuckley.com.au] Kontakt: j.ostermann@zeppelin-university,net